Der Großteil aller Lebensmittel wird in der Region produziert und konsumiert: über solidarisch organisierte Nahversorger, Permakultur Märkte, Foodcoops, Hofläden und Solawis.

Die Wertigkeit für gesundes, regionales, regeneratives Gemüse ist nämlich sehr gestiegen, wodurch Einrichtungen, wie das Zero-waste Restaurant “Healthy Planet” gut besucht sind. Es verwertet Reste aller Art aus der Region und kocht nach Rezepten (z.B. "Eat Good", "Restlos glücklich") der "Planetary health diet". Passend dazu gibt es eine neue "Ernährungspyramide", die sowohl eine gesunde, als auch eine ökologisch und sozial vertretbare Ernährung der gesamten Weltbevölkerung ermöglicht.

Nebenan gibt es den Nahversorgungsmarkt (z.B.: "Ums Egg"), wo nicht nur Kooperativen der örtlichen Lebensmittelproduzent*innen, sondern auch Handwerkliches (z.B. Getöpfertes, Upcyclingprodukte, Nachhaltige Mode aus der Region) hoch im Kurs stehen. Bäuer*innen kooperieren und sorgen dafür, dass sie gemeinsam, je nach Stärken und Leidenschaften, Bodenverhältnissen und Mikroklima, möglichst alle regionalen Kulturen anbauen können. Ganzjährig wächst etwas und der solidarische Aspekt ermöglicht es Ihnen, zu experimentieren und ohne Zwischenhändler fair bezahlt zu werden.